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F1: Pokal: Round Three
- Veröffentlicht: Donnerstag, 06. November 2014 21:45
- Geschrieben von Daniela Locher
Sonntag, 2. November, 12:00 Uhr, zehn Mädels steigen in die Autos und machen sich auf den Weg nach Weingarten. Hin- und zurück: 350 km. Nach zweistündiger Fahrt in der Weingartner Botanik angekommen (Bemerkung: Wetter war traumhaft), galt es mit der richtigen Einstellung in die Trikotbuchsen zu springen und den Wurm vorangegangener Spiele Wurm sein zu lassen. Sichtlich nervös starteten wir in die Partie. Es funktionierte zunächst nicht alles perfekt, aber man spürte, hier steht heute eine Mannschaft auf dem Platz, die füreinander kämpft. So ließen wir uns auch durch den anfänglichen Rückstand von 7:5 nicht aus dem Konzept bringen und arbeiteten, vor allem in der Abwehr, sehr konzentriert weiter. Kadda in unserem Kasten verdoppelte diese starke Abwehr durch ihre Paraden. Zur Pause lagen wir zwar noch mit 12:13 hinten, nach Wiederanpfiff jedoch, konnten wir zum ersten Mal in Führung gehen. Diese Führung wollten wir unter keinen Umständen wieder abgeben. So wurde in der Abwehr geackert, dass die Fetzen flogen. (Natürlich beim Gegner :-)) Bei Abpfiff: 25:22 für die HSG LE.
Liebe Mädels, genau das ist der richtige Weg zurück zu alter Form, weiter so! Nur als Mannschaft können wir den Wurm zerquetschen! ;-)
Es spielten: Katharina Wolf; Janine Heck (1); Verena Mandl (2); Denise Heck (1); Nathalie Kroer (4); Tanja Stiber (1); Sara Kron (1); Mona Binder; Jane Bäuchle (3); Daniela Locher (6/1); Jasmina Jaksche (6)
- Kategorie: Frauen 1
F1: Ist der Wurm erstmal drin, bleibt er meist
- Veröffentlicht: Donnerstag, 06. November 2014 21:43
- Geschrieben von Daniela Locher
Zunächst hat sich die Mannschaft vorgenommen alle Fehler der vorangegangenen Spiele auszumerzen und einen Sieg mit nach Hause zu nehmen. Doch es sollte ganz anders kommen!
Um den Wurm mal beim Namen zu nennen: Fehlpässe, technische Fehler, Fehlwürfe, verworfene Siebenmeter, zu wenig Bewegung, kein Selbstvertrauen, keine klaren Absprachen und eine völlig unkoordinierte Abwehr. Puuuh, ziemlich lange Liste. Nicht verwunderlich daher, dass wir zu keinem Zeitpunkt des Spieles in Führung gehen konnten. Dreimal schafften wir es nach der Pause den Rückstand auf ein Tor zu verkürzen, mehr aber leider auch nicht. Endstand 20:22. Kopfschütteln bei allen Beteiligten.
Es spielten: Christina Baumann; Katharina Wolf; Nina Zeeb (3/1); Janine Heck (1); Verena Mandl; Denise Heck; Nathalie Kroer (3/1); Tanja Stiber (2); Sara Kron (6); Mona Binder; Jane Bäuchle; Anja Zeeb (1); Daniela Locher (2); Jasmina Jaksche (2)
- Kategorie: Frauen 1
F2: Vorbei mit dem Sonntagsfluch?
- Veröffentlicht: Mittwoch, 29. Oktober 2014 23:49
- Geschrieben von Selina Weninger

Nachdem wir in der Halbzeit also neue Kraft geschöpft hatten und uns fest vornahmen 15 Minuten lang nochmal alles aus uns rauszuholen, standen wir eben wieder auf dem Feld. So ganz wurde nichts aus den 15 Minuten „volle Power voraus“ – die erste Halbzeit war wohl einfach zu anstrengend. Aber auch von gegnerischer Seite kam nicht mehr viel. Zwar war die Abwehr etwas aggressiver und unfairer, aber dennoch schafften wir es immer wieder den Ball im gegnerischen Tor unterzubringen. Das war definitiv eine tolle mannschaftliche Leistung, was man auch an den Torschützen deutlich sehen kann. Trotzdem müssen wir auf dem Boden der Tatsachen bleiben. Denn hätten wir, wie oben schon mal erwähnt die Hammerleistung der ersten zehn Minuten beibehalten, wäre der Spielstand am Ende halt noch schöner als 12:24 ausgefallen. Jetzt sind erst mal zwei Wochen Pause, und wir bereiten uns für das nächste Spiel am Sonntag, 16.11. bei dem Aufsteiger Urach vor, der auf keinen Fall zu unterschätzen ist! Dennoch hoffen wir, den Sonntagsfluch endlich besiegt zu haben und die nächsten zwei Punkte mit nach Hause nehmen zu können. Es spielten: Franzi(Tor), Lucy, Lisa, Lizz(4), Alisia(1), Svenja(2), Caro(1/1), Lena H.(2), Seli(4), Laura(3), Clara, Lena F.(5/1)
- Kategorie: Frauen 2
F1: Mannschaft + Kampfgeist = Sieg
- Veröffentlicht: Montag, 27. Oktober 2014 21:00
- Geschrieben von Daniela Locher
An diesem Wochenende haben wir das Sprichwort des letzten Berichtes bestätigt ("Hinten wird die Ente fett"). Weshalb soll im Folgenden kurz erläutert werden. Der Gegner diesmal: die SG Schorndorf. 14 Frauen, die uns gleich zu Beginn zeigten, dass sie uns einen Sieg heute nicht gönnen. Die Abwehr musste personell umformiert werden, da unsere Kreisläuferin Jane privat verhindert war. Allerdings konnte man in den ersten Minuten nicht von einer „Abwehr“ sprechen, da wir es weder schafften die Würfe des Rückraumes zu entschärfen, noch die ziemlich groß geratene Kreisläuferin des Gegners zu stoppen. Bei uns sah dies dann eher so aus wie ein Cowboy beim Rodeo. Nicht verwunderlich daher unser Rückstand von sechs Toren bei einem Stand von 5:11. Viel sollte an das letzte Spiel erinnern, doch wer uns jetzt schon abschrieb, sollte am Ende des Spieles eines Besseren belehrt werden. Die Mannschaft kämpfte sich bis zur Halbzeit auf ein 12:14 heran. Eine Umstellung von der 6-0-Abwehr auf eine 5-1-Abwehr sollte uns dann zu vielen Tempogegenstößen verhelfen und uns erstmalig in Führung bringen. Die Schorndorferinnen kamen zwar in den letzten Minuten nochmal ran, doch den Sieg ließen wir uns nicht mehr nehmen. Der Kampfgeist und das Engagement stimmte und am Rest wird die Mannschaft diese Woche im Training arbeiten, um am kommenden Samstag der SG Leonberg-Eltingen zwei Punkte abzuluchsen und somit unsere Ente weiter zu füttern. ;-) Es spielten: Christina Baumann; Katharina Wolf; Nina Zeeb (4/2); Janine Heck; Verena Mandl (1); Denise Heck (1); Nathalie Kroer (7); Tanja Stiber (1); Sara Kron (2); Mona Binder (1); Anja Zeeb; Daniela Locher (2); Jasmina Jaksche (5)
- Kategorie: Frauen 1
M2: So gewinnt man als Mannschaft
- Veröffentlicht: Montag, 27. Oktober 2014 10:32
- Geschrieben von Johannes Ruh

- Kategorie: Männer 2