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F1: Was war da denn los?

Frauen 1 FinalFreitag, der 3. Oktober 2014, Tag der deutschen Einheit. Doch wo war die Einheit bei uns. Unser Prunkstück, die Abwehr war löchrig wie ein Schweizer Käse, wie es die Zeitung so treffend titulierte. Es wurde kaum zu zweit gearbeitet und klare Absprachen in der Deckung waren so gut wie nicht vorhanden, sodass Bönnigheim im Angriff teils schalten und walten konnte, wie es ihnen beliebte. Nicht verwunderlich daher der Rückstand von 3:6. Nach einer Auszeit lief es zwar etwas besser, jedoch konnten wir uns zur Pause nur auf ein 11:11 herankämpfen. Zweite Halbzeit, wir alle wussten: so wird das nix. Und legten dementsprechend los. Sprich in der 35. Minute führten wir mit 15:12. Doch dann, fast zum Heulen schossen wir zehn Minuten lang nicht ein einziges Tor! Bönnigheim hingegen acht und zog auf 15:20 davon. (Mann, Mann, Mann selbst beim Bericht schreiben tut das noch weh.) Wir schafften zwar nochmals eine Annäherung auf ein 21:23, mussten uns aber letztendlich mit einem 23:27 geschlagen geben. Bitter! Doch alles jammern hilft nichts. Mund abwischen und weiter! Der SSV Hohenacker am kommenden Sonntag um 17:00 Uhr wartet auf unsere Wiedergutmachung! Es spielten: Christina Baumann; Katharina Wolf; Nina Zeeb; Verena Mandl (2); Denise Heck (1); Nathalie Kroer (4); Tanja Stiber; Sara Kron (1); Mona Binder (1); Jane Bäuchle (1); Jasmina Jaksche (6); Daniela Locher (7/2)
 
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