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mJA – man kann ja nicht immer gewinnen…

Das Rückspiel gegen die SG Teck stand schon von Beginn an unter einem schlechten Stern: die männliche A-Jugend der HSG trat nur mit der Hälfte der Mannschaft und ohne regulären Trainer gegen die SG Teck an. In der Anfangsphase konnte sich bis zum 5:5 keines der beiden Teams voneinander absetzten. Dann gelang es den Gastgebern aber recht schnell, sich bis zu Pause eine komfortable acht-Tore-Führung herauszuspielen (HZ: 19:11). Auch den Beginn der zweiten Hälfte dominierte die SG Teck und setzte sich auf 12 Tore ab. Daraufhin zeigte sich die HSG LE wieder von ihrer „schönen“ Seite: Bis zum Ende des Spiels konnte das Team den Vorsprung der SG Teck auf zehn Tore „schrumpfen“.
Trotz Feldspielern im Tor, einer leeren Auswechselbank und mangelnder Kraftreserven verlor die HSG die zweite Halbzeit nur mit zwei Toren (17:15). Eine respektable Leistung, auf die in den nächsten Spielen – dann von Anfang an! –aufgebaut werden sollte. Allerdings sollte diese Niederlage und das Endergebnis (36:26) der HSG LE nicht zu negativ dastehen. Die Mannschaft hat unter schlechten Bedingungen das maximal Erreichbare aus sich herausgeholt. Damit „verteidigt“ die HSG ihren vorletzten Tabellenplatz, den es am 5. Februar auswärts gegen den TUS Stuttgart auf jeden Fall zu verteidigen, bestenfalls gen erste Tabellenhälfte zu verlassen gilt. Es spielten: Felix Bangerter (Tor), Dominik Kopf (Tor), Rico Fink (Tor/2), Francisco Galvez (8), Daniel Al-Kayal (3), Christian Tomschitz (8), Daniel Echtermann (2), Robin Bauer (1), Yannik Eipper (2).
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