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M3: Trotz guter Leistung kein Sieg gegen Vaihingen

Gegen Vaihingen musste sich die dritte Herrenmannschaft am Sonntag geschlagen gegen. Am Ende stand es 21:26. Doch was war passiert?
Zu Beginn legte das Team einen starken Auftakt hin und ging mit 3:0 in Führung. Als man die Gegner dann langsam ins Spiel kommen ließ, kamen diese heran und gingen dann ihrerseits in Führung. Diese sollten sie bis zum Spielende nicht mehr abgeben. Besonders bedauerlich war, dass die Leinfelden-Echterdinger wirklich gleichwertige Gegner waren. Die Abwehr stand gut, sodass es die Vaihinger nicht gerade einfach hatten ihre Tore zu schießen. Wenn sie dann mal den Ball abgegeben hatten und die HSG mit ihrem Angriff begann, zeigte sich dann aber schnell, warum wir das Spiel verloren hatten. Zu unkreativ und überhastet spielten wir den Ball durch und schlossen teilweise viel zu früh ab. Die Schiedsrichterleistung, welche im unteren Mittelfeld der Drittklassigkeit eingeordnet werden kann, machte das Spiel auch nicht gerade sehenswerter. Kuriose Entscheidungen auf beiden Seiten eines Schiedsrichter, der wohl aufgehört hatte sich über seine Leistungen Gedanken zu machen, als ihm das erste graue Haar in seinem Seelöwenschnautzer aufgefallen war, brachten den HSG-Trainer Denis Ibrahim nicht nur in der 2. Halbzeit zur Weißglut (da aber dann besonders!). Aber vom Schiedsrichter mal ganz abgesehen, hätte man das Spiel mit etwas mehr Bemühungen und einer eingespielteren Mannschaft gewinnen können. Hervorzuheben bleibt die durchaus starke Leistung unserer Außenspieler, die trotz der schlechten Zuspielsituation ein gutes Spiel zeigten. Doch auch unser „8-Minuten-Holger“ ging über seine magische Konditionsgrenze von 480 Spielminuten hinaus und überraschte damit nicht nur Mitspielern und Gegnern, sondern auch Zuschauer in der ganzen Halle.
Am kommenden Samstag geht es in Plieningen weiter, die ihr erstes Spiel gegen Bernhausen mit 29:25 für sich entscheiden haben.
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