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Frauen 2

Weiterlesen ...Liebe Handballfreunde und Fans,


Nachdem die Saison 2017/2018 für das Team der Frauen 2 nicht wie ursprünglich geplant verlief, freuen wir uns diese Saison darauf mit neuem Trainer und starkem Team wieder voll anzugreifen.

Mit mehreren Trainerbesetzungen fehlte uns letzte Saison die nötige Konstanz und kontinuierliche Vorbereitung. Für mehrere Monate übernahmen interimsweise Dani und Nina als Spielertrainer – an dieser Stelle nochmal vielen Dank. Schlussendlich konnten wir die Saison mit einem guten Platz im Mittelfeld abschließen und blicken nun hoffnungsvoller auf die kommende Saison.

Wir freuen uns, dass wir mit Jörg Steinlein einen motivierten neuen Trainer für uns gewonnen haben. Nach einer guten Saison Vorbereitung mit mehrtägigem Trainingslager und mehreren Trainingsspielen ist unser Ziel in der ersten Saisonhälfte so schnell wie möglich die Liga zu sichern, um dann in der zweiten Hälfte zu schauen was im oberen Mittelfeld noch so möglich ist.

Wir wollen mit einem schnellen Handball und einer aggressiven Abwehr überzeugen und hoffen so ein starker Unterbau für unsere erste Mannschaft zu sein.

Leider müssen wir uns für die kommende von zwei Spielerinnen verabschieden. Nadine Drexler unterstützt in Zukunft unsere dritte Mannschaft und Nina Zeeb greift mit der ersten Mannschaft nochmals in der Oberliga an.

Erfreulicherweise haben wir auch junge Zugänge aus den eigenen Reihen. Mit Mel Steinlein und Marija Mitic wird unser Durchschnittsalter nochmal weiter auf 24 Jahre gesenkt. Vor allem unsere junge Hälfte soll die kommende Saison für die schnelle Spitze sorgen.

Wir freuen uns auf die neue Saison und auf eure Unterstützung und hoffen euch mit gutem Handball begeistern zu können!

Anja Zeeb

 

Auftaktspiel erfolgreich gemeistert

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Sonntag, 15. September 2019, 15 Uhr Ortszeit Leinfelden-Echterdingen - Nervös startete die zweite Frauenmannschaft der HSG LE in ihr erstes Spiel der neuen Saison. 

Die Gegner: Die erste Frauenmannschaft des TSV Weilheim, gegen die man bereits vor zwei Wochen erfolgreich auf einem Turnier antrat. Zum ersten Punktspiel reisten diese allerdings mit einem deutlichen größeren Kader an, als noch auf dem Turnier. Für die beiden Trainer natürlich ein guter Grund nochmal hervorzuheben, die Gegner nicht zu unterschätzen.

Zum Beginn der Partie war deutlich die Nervosität der HSG-LE Ladies zu spüren. Die Abwehr stand etwas unsicher und auch die ersten zwei Angriffsaktionen konnten nicht erfolgreich abgeschlossen werden. So konnten die Gegnerinnen aus Weilheim in den ersten paaren Minuten erst einmal mit einem 1:3 vorlegen bis die Mädels der HSG ab der fünften Minute so langsam, aber sicher ins Spiel fanden und sich in Führung setzen konnten. Die Abwehr festigte sich und das harte Konditions-Training der Vorbereitung machte sich bemerkbar und man konnte durch die ein oder anderen Konter ein hart umranntes, aber leichtes Tor erzielen. Auch die Torhüterin blieb nicht tatenlos im Tor stehen und holte ein paar hervorragende Paraden heraus. In die Halbzeit ging die HSG dann mit einem 7 Tore Vorsprung – 20:13. Selbstverständlich wollte man in der zweiten Halbzeit nicht nachlassen, was souverän umgesetzt werden konnte. Der Vorsprung konnte weiter ausgebaut werden und bis zum Ende zeigte die HSG-LE eine sehr laufintensive Leistung. Demnach kann man wohl deutlich sagen, dass der Auftaktsieg mit einem Endstand von 36:24 geglückt ist. 

 

Es spielten: E. Wirtz, L. Wittum(2), D. Soldner(1/1), L. Schweizer(4/5), C. Breuning(2), A. Zeeb(3/1), M.. Hinterkopf(10), S. Weninger(3), K. Steckroth, L. Fink, M. Steinlein(4), F. Lieb(Tor)

F2: Punktlandung

,Mit dem Neuen endet die Pleiteserie?

Der erste Saisonsieg war zum Greifen nah. Am Ende ist es für die Handballerinnen der HSG LE am […] Donnerstag in der Landesliga immerhin ein Unentschieden und damit das Ende der eigenen Niederlagenserie geworden.''

Mit dem Neuen endet die Pleiteserie!

Getrieben von ,,dem Neuen'' legten die HSG LE Damen vor. NTW legte nach und so entwickelte sich eine ausgeglichene Partie. Die Halbzeitpause wurde mit einem 10:11 eingeleitet. ,,Der Neue'' war zufrieden mit der Leistung seiner Spielerinnen.

Von den 11 gegnerischen Toren, wurden 4 von der 7-Meter-Linie erzielt. Auf der HSG LE Seite wurden von 10 Toren, 2 per 7-Meter verwandelt. Demnach standen 7 gegnerische Feldtore, 8 heimischen gegenüber. Das stake Kreisanspiel und vorallem der körperlich starke Kreis der Gegner machten es den LE-lern schwer Fouls zu unterbinden. Dementsprechend sollte das Kreisanspiel frühzeitig unterbunden werden, damit man kein Kräftemessen an der durchgezogenen Linie vollbringen musste.

  1. 33. Minute, Tor und Ausgleich auf Seiten der HSG LE. Auf dem Spielfeld stand laut Tabelle der Letztplazierte (HSG LE) dem fünftplazierten (NTW) gegenüber. Tatsächlich sah das aber nicht nach einem ,,Goliath und David''-Kampf aus, sondern nach einer ausgeglichenen Partie, die nur durch Köpfchen gewonnen werden konnte. Das Ergebnis spiegelt das Spiel gut wieder. Der Ausgleich zum 19:19 wurde durch die HSG NTW erzielt. Wir erhalten kurz vorm Schluss noch eine Chance, doch vergebens.

Um die Statistik von oben noch einmal weiter zu führen, schauen wir uns auch hier die erzielten Tore an. Von den 8 gegnerischen Toren, wurden wieder 3 von der 7-Meter-Linie erzielt. Auf Seiten der HSG waren es von 9 Toren 2, die per 7-Meter verwandelt wurden. Daraus ergibt sich ein Stand von 5 gegnerischen zu 7 heimischen Toren in der zweiten Halbzeit.

Lange Rede, kurzer Sinn – 1 Punkt > 0 Punkte

Auch wenn mehr drin gewesen wäre, war das (punkttechnisch) das beste Spiel der letzen 6. Nach nur einem Training mit ,,dem Neuen'' ist eine deutliche Leistungssteigerung zu sehen und daran kann und muss man anknüpfen. Die Motivation stimmt (endlich) wieder. #CBS

Es spielten: I. Lieb, F. Lieb (beide Tor), Wirtz (1), Wittum (3), Soldner, Schweizer (4/3), Mitic, Dinkelacker (4), Breuning (3), Zeeb (1/1), Hinterkopf (1), Müller (2), Fink, Steinlein

 

F2: Ein Spiel zum Vergessen

Weiterlesen ...LE, 06.10.2018, 16.00 Uhr

Nach einer sehr trainingsarmen Woche, traf man auf einen lauffreudigen Gegner. Trotz voller Bank wurde spärlich gewechselt. Manchmal gibt es eben Spiele, bei denen nichts, wirklich rein gar nichts läuft und so war es bei uns am Samstag. Vorne Ideenlos und hinten ohne nötige Aggressivität. Nachdem man gemerkt hat, dass das, was man gerade tut, weder hinten, noch vorne was bringt, sollte man entweder was im Angriff oder in der Abwehr ändern. Leider beherzigten weder Trainer, noch Spielerinnen diese Idee und so spielten wir weiter drauf los, ohne etwas zu ändern. Dementsprechend hat die HSG das Spiel mit 19:32 verloren.

Nachdem man am Montag schon gemeinsam auf dem Wasen war, nahm man diese Stimmung wenigstens in die dritte Halbzeit mit. Vielen Dank auch hier an Nicole Bergwanger fürs Aushelfen.

Es spielten: I. Lieb, F. Lieb (beide Tor), Wirtz (2), Wittum, Soldner (1), Schweizer, Knoll (3), Mitic,  Dinkelacker (4), Bergwanger (3/1), Hinterkopf, Steckroth (1), Fink (1), Steinlein (4)

F2: Pech im Rundenspiel - Glück im Pokal

Weiterlesen ...Weilheim, 27.09.2018, 19.15Uhr – Selbstvertrauen tanken

In der ersten Halbzeit war das Spiel noch ausgeglichen. Mit einem Stand von 12:13 verabschiedete man sich in die Kabine.  

Die ersten 5 Minuten der zweiten Hälfte glichen der ersten Hälfte. Die volle Bank auf Seiten der HSG ermöglichten dem Trainer Spielerinnen variabel einzusetzen und die Kräfte aller optimal zu portionieren. So zeigte sich die HSG im besseren Licht und erarbeitete sich Stück für Stück die Führung von 6 Toren. Trotz des Vorsprungs war man sich sicher, dass man nun nicht nachlassen durfte. Zu oft hatte man in der Vergangenheit bereits Führungen hergeschenkt und gewonnen geglaubte Spiele aus der Hand gegeben. Doch dieses Mal behielt die HSG Ruhe und Konzentration. Auch den letzten, der drei 7-Meter hielt unsere Franzi suverän und behält eine 100%-Quote beim 7-Meter-Halten.

Vielen Dank an dieser Stelle für das Aushelfen von Marie Elsäßer und Carlina Luft.

Es spielten: Lieb (Tor), Wittum, Soldner (1), Schweizer, Luft (9/2), Dinkelacker (1), Breuning (2),  Zeeb (4), Hinterkopf (1), Steckroth (1), Elsäßer (7), Fink (1), Steinlein (1)

F2: Ver-Derby

Weiterlesen ...Vaihingen, 29.09.2018, 19.30 Uhr - Nach dem starken Auftreten und dem Pokalsieg in Weilheim landet die zweite Frauenmannschaft aus Leinfelden-Echterdingen wieder auf dem Boden der Tatsachen. In Vaihingen verliert die HSG gegen den SV Vaihingen mit 20:24. Vor dem kommenden Spiel am Samstag ist nun also Wunden lecken angesagt.

Dennoch war es die HSG, die zu Beginn besser ins Spiel fand und die Partie eröffnete. Vaihingen ließ nicht lange auf sich warten und so konnte sich bis zur 10. Minute keine der beiden Mannschaften absetzen. Geprägt von technischen Fehlern auf der Vaihinger Seite war es der HSG vorbehalten sich einen Vorsprung von 7:10 bis zur 25. Minute zu erarbeiten. Das Resultat hätte noch deutlicher ausfallen können, doch es scheiterte meist an der großen Torfrau Vaihingens, die (vor allem auf Außen) große Winkel kleinmachte. Nach und nach schlichen sich wieder technische Fehler ein, die Vaihingen nutzte und damit sogar in Führung ging. Bei einem ausgeglichenen und spielgerechten Stand von 10:11 wurden die Seiten gewechselt.

Vaihingen erwischte den besseren Start in die zweite Halbzeit und konnte ihren Vorsprung bis zur 46. Minute auf 15:19 ausbauen. Natürlich wäre es kein spannendes Lokalderby, wenn Vaihingen einfach so gewonnen hätte. Bis zur 55. wurde der Ausgleich wieder hergestellt und die Anzeigetafel zeigte 19:19 an. Danach hatte die HSG Mühe, das Angriffsspiel strukturiert aufzubauen und hinzu kam, dass in der Abwehr die benötigte Körpersprache fehlte.

Vier Minuten vor Schluss sah sich der Trainer der HSG zu einer Auszeit gezwungen. Die Ansage: Hinten zu machen, vorne rein machen – war genauso wenig aussagekräftig, wie die HSG dann auch gespielt hat. 1 HSG Tor  stand in den letzten 5 Minuten 5 Toren Vaihingens gegenüber. Zu wenig, zu schwach, verloren – mit 4 Toren. Ohne Kampf und Aggressivität bekam die HSG keinen Zugriff mehr auf die Gastgeber. Wichtig wird nun sein, sich weiterhin auf die eigenen Stärken zu besinnen und intensiv am Abwehrverhalten zu arbeiten, da Körpersprache und Aggressivität zum Schluss zu wünschen übrig ließen.

P.S.: Vielen Dank an die zahlreichen Fans, die uns lautstark angefeuert haben.

Es spielten: I. Lieb, F. Lieb (beide Tor), Wirtz (3), Wittum, Soldner, Schweizer (2/2), Mitic (4), Dinkelacker (5), Breuning, Hinterkopf (1), Steckroth (3/1), Fink, Steinlein (2)

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