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Frauen 3

Weiterlesen ...Neue Saison / Neues Glück

In der vergangenen Saison 2015/16 gelang unseren Frauen 3 der Klassenerhalt leider trotz kämpferischem Teamgeist, aber aufgrund dauerhaften Spielermangels, nicht. Wir stecken deshalb nicht den Kopf in den Sand, sondern wollen uns gestärkt in der neuen Saison präsentieren.
Dementsprechend gab es in der Mannschaft einige Veränderungen. Mit Rico haben wir einen neuen Trainer an unserer Seite. Wir mussten uns leider von einigen Spielerinnen verabschieden, haben aber neue Spielerinnen für unsere Mannschaft gewinnen können. Mit den Zugängen vom EK Bernhausen und dem TV Nellingen und der Unterstützung durch die eigenen Reihen mit unserer A- Jugend wird unsere Mannschaft sehr motiviert in die neue Saison starten. In der Vorbereitung gilt es die Spielerinnen mit viel Spaß und Engagement durch unseren Trainer zu einem neuem Team zu formen, uns weiterzuentwickeln um gemeinsam als Einheit auf dem Platz zu agieren. Unsere Ziele für die kommende Saison sind klar gesetzt. Wir streben am Ende der Saison einen der oberen 4 Tabellenplätze an.
Über zahlreiche Zuschauer in den Heim- und Auswärts-spielen würden wir uns sehr freuen.
Auf eine neue Saison mit viel Spaß und Erfolg.

Eure Spielerinnen der Frauen 3

F3: Herbae virgines regiae in Nürtingen

Weiterlesen ...Ave! Bekanntlich, wie man weiß, führen alle Wege nach... Nürtingen! Am Sonntag, dem 12.02.2017 versammelte sich die Mannschaft der Krautprinzessinnen an der Thermoäcker (der Kollege Wirtz berichtete), um sich gemeinsam auf den Weg nach Nürtingen zu machen. Gleich zu Beginn erfuhren die Krautprinzessinnen in der Kabine von dem geheimnisvollen Zaubertrank des Trainergespanns Ricofix und Corelix. Bereits um 4 Uhr morgens trafen sich die Trainer, um den Trank gemeinsam herzustellen und bis heute wissen nur Ricofix und Corelix die geheimen Zutaten. (Zu denen sollen anscheinend auch Stoff und Schnaps gehören, wobei der Stoff nur für den Geschmack verwendet werden soll. (Natürlich ist alles aus biologisch-kontrolliertem Anbau, vegan und glutenfrei)) Doch der Zaubertrank ist nur mit Vorsicht zu genießen, denn er macht diejenigen, den diesen tranken zwar für eine bestimmte Zeit unbesiegbar, aber nicht unverwundbar. Kurz vor dem Anpfiff hielt das Trainergespann seine berühmte Kabinenansprache. Aufgeputscht von dem Zaubertrank und voller Tatendrang entließ Ricofix die Krautprinzessinnen mit den Worten ,,Ceterum censeo Nürtingen esse deledam!'' (Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Nürtingen zerstört werden muss!). Die Krautprinzessinnen konnten sich gleich zu Beginn absetzen. Vitribus units (mit vereinigten Kräften) erkämpften sich die Krautprinzessinnen einen Abstand von 5 Toren bis zur Halbzeit. Normalerweise dient der Zaubertrank nur zur Abwehr und nicht zum Angriff, aber da Lukifix sowieso nicht da war, nutzen die übrigen Trainer dies aus, um den Krautprinzessinnen zu verdeutlichen, dass es noch ,,citius, altius und fortion'' (schneller, höher, stärker) im Angriff gehen muss; Und als die Prinzessinnen in der Halbzeitpause noch einen Schluck nehmen wollten, fielen Prinzessin Marina und Prinzessin Tete in den Zaubertrank. Die Zeit hatte gerade so gereicht, um sich halbtrocken zu föhnen, als die zweite Halbzeit angepfiffen wurde. Die Gegner wussten sich gar nicht mehr zu helfen, als die Krautprinzessinnen wieder auf dem Spielfeld standen. Die halbnassen Prinzessinnen Marina und Tete machten insgesamt 12 Toren und verhalfen, natürlich mit Hilfe der gesamten Mannschaft, dass aus dem Spiel- ein Schlachtfeld wurde. Die Würfel sind gefallen! (G. J. Ceasar) Mit einem glorreichem Endstand von 22:10 wurde die Schlacht beendet. Natürlich wissen wir, dass Doping bei Sportwettkämpfen verboten ist. Deshalb bitten wir Sie mit niemandem über diesen Spielbericht zu reden und diesen nicht zu teilen! Ich entschuldige mich noch einmal für das Latein, aber so wurde es 1 zu 1 gesagt und ich wollte die Kernaussagen nicht verfälschen. Im gleichen Moment möchte ich mich bei Herrn Hauns für mein kleines Latinum bedanken.

F3: Fiderallala, Fiderallala, Filderstadt

Weiterlesen ...04.02.2017 ,,Prinzessin Mimi wollte Hochzeit machen in dem grünen Walde in Fiderallala, Fiderallala, Filderstadt.
Der Uhu, der Uhu, der bringt der Braut die Hochzeitsschuh’.
Der Kuckuck schreit, der Kuckuck schreit, er bringt der Braut das Hochzeitskleid.
Die Taube, die Taube, die bringt der Braut die Haube.
Die Männer 4, die Männer 4, die stehn noch an der Hallentür.
Als unbemerkt und ganz verschickt, die Frauen 3 ihre Hosen kriegt. Fiderallala, Fiderallala, Filderstadt.'' Am Abend zuvor fand der alljährliche Ball zur Vogelhochzeit an, an welchem einige Prinzessinnen teilgenommen haben. Der Ball ging bis in die Morgenstunden, sodass eine Prinzessin besonders müde war und nicht zum Spiel kommen konnte. Leider hatte sie es nicht rechtzeitig zum Spiel mit den Trikothosen geschafft, jedoch wusste sie von einem Hochzeitsbrauch... Der Aberglaube schreibt vor, dass eine Braut an ihrem Hochzeitstag etwas Altes, etwas Neues, etwas Geliehenes und etwas Blaues mit sich trägt. Da Prinzessin Mimi an dem Tag allerdings nicht tatsächlich geheiratet hat, wurde dieser Brauch etwas angepasst. Die Männer 4, welche zuvor in der Halle gewonnen hatten, haben den Krautprinzessinnen mit ihren Sporthosen ausgeholfen - also hatten die Krautprinzessinnen schon mal was Altes, was Geliehenes und was Blaues! (Danke nochmal dafür!) Fehlte nur noch etwas Neues. Nach den vorangegangenen zwei Niederlagen im neuen Jahr, hätte ,,etwas Neues'' nur ein Sieg gegen das/den HB Filderstadt sein können. Und so war es auch! Die Krautprinzessinnen haben sich trotz fehlender Hosen nicht aus dem Konzept bringen lassen. Zu Beginn der Partie konnte sich keine Mannschaft richtig absetzen. Deshalb ging es mit einem Halbstand von 9:10 in die Halbzeitpause. Die Prinzessinnen lieferten sich mit den Gegnerinnen bis zum Schluss ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Letztendlich haben 7 von 10 Feldspielerinnen das Ergebnis 19:21 möglich gemacht. Und da haben wirs: Etwas Neues! Und was lernen wir aus dieser G'schicht? - Zum Siegen braucht man Hosen nicht. Fiderallala, Fiderallala, Filderstadt.

F3: Krautprinzessinnen in Bowsers Festung 2017 - Level Up?

Weiterlesen ...Nach dreiwöchiger Trainingspause konnten sich die Krautprinzessinnen nur in einem Training auf das Spiel in Urach vorbereiten. Leider reichte dieses nicht, um die schönen und allzu müden Prinzessinnen vollständig aus ihrem Winter-/Schönheitsschlaf zu wecken. 
Am Sonntag, dem 22.01.2017, machten sich super Mario (mit Bart, aber ohne seinen Co-Trainer, Luigi) und Prinzessin Peach mit ihren 12 Krautprinzessinnen auf den Weg nach Urach - in Bowsers Festung. 
Dort wurden sie schon von Bowser selbst und seinen 14 Koopas, die bunten (oder in unserem Fall roten) Schildkröten, und einem alten Kettenhund empfangen. Schon zu Beginn der Partie zeigten die Gegner Zähne und die Krautprinzessinnen wussten, dass es keine Cheat-Codes für dieses Spiel geben wird. Mit Spielbeginn wurden die Prinzessinnen regelrecht von Bloopers (Mini-Kraken, die mit Tinte spritzen können) umzingelt. Diese haben den Spielerinnen der HSG die Sicht in der Anfangsphase komplett genommen, sodass entweder der Torwart, der Pfosten oder auch die Wand hinter dem Tor ungewollt zu neuen Zielobjekten wurden. Als sich Prinzessin Jana, als eine der ersten, nach fast 15 Minuten aus den Fängen eines Bloopers befreien und dadurch das erste Tor für die HSG schießen konnte, schien ein Sieg gegen den TSV Urach (Spielstand 1:5) nahezu unmöglich. Nach und nach ließen die Bloopers auch von den restlichen Krautprinzessinnen ab, wodurch der vierte (von insgesamt 10 - danke Schiri!) 7-Meter für die HSG endlich verwertet werden konnte. Mit einem Spielstand von 7:9 ging es dann in die Kabine. 
Ob  nun die Ansprache des Trainergespanns oder die Tatsache, dass der Sieg nicht mehr so fern schien, die Prinzessinnen motivierte, machte sich nach insgesamt 41 Minuten Spielzeit in einem 14:14 bemerkbar. Doch, was niemand ahnen konnte - Browser, der unter deutlichem Einfluss von Pilzen stand, versuchte nach der Halbzeit mehr denn je Super Mario und Peach durch wirre Zurufe aus dem Konzept zu bringen. Die Spielerinnen auf dem Feld blieben davon eher unbeeindruckt und lieferten sich weiterhin ein Kopf-an-Kopf-Rennen bis zum Schluss. Dieses Rennen wurde  sowohl mangels fehlender Kondition, als auch mangelnder Konzentration verloren.  Game Over. Mit einer Drei-Tore-Differenz verließen die Krautprinzessinnen Bowsers Festung. Wie sich zeigen wird, wird die magische Drei die Krautprinzessinnen weiterhin verfolgen. 
Einen ,,positiven'' Effekt hat die ganze Sache: Wer nicht mehr erster ist, kann wieder aufsteigen in der Tabelle - Level Up.
 

F3: Krautprinzessinnen geblendet vom Zauber der Schneeköniginnen

Weiterlesen ...Es war einmal eine Mannschaft, die bis zu Ihrer Ehrung als Herbstmeister nur eine einzige Niederlage zu verzeichnen hatte. Nach einem dreiwöchigem Winterschlaf trafen die, von der Pause geschwächten, Krautprinzessinnen auf den TSV Urach 2 - Niederlage Nummer zwei. 
Am frühen Sonntagmorgen trafen sich die Prinzessinnen der HSG, um sich über Stock und Stein auf den Weg nach Grabenstetten zu machen. Eine märchenhafte Kulisse, welche aus gutem Wetter und einer Menge Schnee gezaubert wurde, machten die lange Reise durch Narnia erträglich. 
Die Schneeköniginnen aus dem TSV Grabenstetten erwarteten die Krautprinzessinnen bereits. Das Spiel begann sehr ausgeglichen, keine der beiden Mannschaften konnte sich richtig absetzten. Somit ging es mit einem Stand von 11:11 in die Kabine. In der Halbzeitansprache ging es vor allem darum, mehr Kontinuität in das Spiel einzubringen und die berühmte Schwächephase in der zweiten Halbzeit zu umgehen. Als sich die Krautprinzessinnen wieder auf das Spielfeld wagten, verspürten Sie einen kalten Windzug. Es war, als seien tausend kleine Glassplitter in der Luft gewesen und als hätten sie die ein oder andere Krautprinzessin ins Auge oder Herz getroffen. Auf einmal verlor die Mannschaft den Mut, die Hoffnung und vergaß, was in der Halbzeitpause von Krautkönig und -königin gesagt wurde. Das machte aus dem Krautkönig einen Sauerkrautkönig. Einzeln gab es hin und wieder schöne Aktionen, die aber alles in allem nicht gereicht haben den Schneeköniginnen das Zepter zu entreißen. Der Sauerkrautkönig hat mit allen Kräften versucht seine Prinzessinnen zu motivieren, doch nichts half. Daraufhin wurde der Sauerkrautkönig zum Trauerkrautkönig. Letztendlich mussten sich die Krautprinzessinnen mit einem 23:18 geschlagen geben.  Somit verließen die Mädels der HSG die Halle mit der dritten Niederlage der Saison. 
Im Märchen tritt die Drei hauptsächlich in drei Grundmustern auf: drei Personen,  drei Prüfungen, drei Wünsche. Oder auch: drei Trainer, drei Niederlagen, drei Trainingseinheiten, um fit genug für die/den HB Filderstadt zu werden. Wir hoffen, dass es bei der magischen drei bleibt. 
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